Vieles hat sich verändert, seit Johann Ströck vor 50 Jahren mit einer Kellerbäckerei im 22. Bezirk den Grundstein zur heutigen Bäckerei Ströck legte. Vieles ist aber auch gleich geblieben: die Liebe zum Handwerk, die regionalen Zutaten und die Zeit, die wir unseren Produkten geben, um ihren vollen Geschmack zu entwickeln.
Das Bio-Johanns-Brot backen wir darum nach einem althergebrachten Rezept im Andenken an unseren Gründer. „Gut Ding braucht Weile“, ist hier vielleicht die wichtigste Zutat. Es dauert rund 30 Stunden, bis der Teig fertig gereift ist. Dann werden die Laibe geformt und auf Steinplatten gebacken. Natürlich ist das etwas aufwändig – aber dafür werden Sie mit einer besonders knusprigen Kruste und einem aromatischen, luftigen Inneren mit unregelmäßigen, groben Poren belohnt. Ein Genuss wie damals.
Zutaten
Bio-WEIZENMEHL, Wasser, Bio-ROGGENMEHL, jodiertes Speisesalz (Speisesalz, Kaliumjodid), Bio-Malzsirup (Bio-GERSTENMALZ, Wasser), Backhefe
Zutaten in Großbuchstaben kennzeichnen allergene Stoffe in der Rezeptur. Durch Herstellung und Transport können trotz größter Sorgfalt folgende Allergene in Spuren vorkommen: Gluten, Milch, Ei, Soja, Sesam, Senf, Lupinen, Schalenfrüchte, Sellerie, Schwefeldioxid und Sulfite
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Bio-Feierabend-Christoph-Brot
Für dieses Bio-Weizen-Roggenbrot geben wir dem Teig viel Zeit, um zu rasten. Das Aroma ist herrlich, die Porung groß, ein fabelhaftes Bio-Weizensauerteigbrot.