Das Frühstück bei Ströck beginnt spät in der Nacht. Gegen 22:00, wenn andere schon langsam schlafen gehen, kommt unser Sandwich- und Snack-Team in der Backstube zusammen und fängt an, je nach Tag, zehn- bis fünfzehntausend köstlichen Ströck Brote, Weckerl und Salate vorzubereiten – ganz frisch, mit ganz viel Liebe und erstaunlich viel Handarbeit.
FOTOS LUKAS LORENZ
Zunächst werden alle Zutaten sorgfältig vorbereitet und geschnitten: frisches Gemüse wie Tomaten für das beliebteste aller Ströck-Sandwiches, das Mozzarella-Ciabatta; bester Beinschinken für unser Beinschinkenhandsemmerl mit Kren; oder der kräftige Cheddar für unser Croissant-Baguette mit Pastrami.
Eine besondere Verantwortung trägt auch unser Weckerl-Aufschneider, ein eigener Job, der nicht für alle Sorten mit der Maschine erledigt werden kann – viele der Weckerl werden schließlich nicht ganz durch, sondern nur perfekt angeschnitten, damit die Füllung ja nicht rausfällt. Auch beim Belegen geht es nicht ohne Handarbeit: jedes einzelne Weckerl, Brot und jede Salatschüssel bekommt seine oder ihre Aufmerksamkeit.





Einige der Rezepte für die Snacks und Sandwiches sind vergleichsweise neu und wurden von unserem Gastronomieleiter Christopher Schramek und dem Küchenteam entwickelt. Andere, wie das Mozzarella- oder Prosciutto-Ciabatta, sind altbewährte, heiß geliebte Klassiker und schon seit über 20 Jahren bei Ströck zu haben.



Und auch viele MitarbeiterInnen des Sandwichteam sind schon lange mit dabei: unsere dienstälteste Sandwichmacherin arbeitet bereits seit stolzen 25 Jahren daran, dass unsere Snacks ganz besonders köstlich sind. Wir glauben: diese Erfahrung und Sorgfalt schmeckt man jedes Mal, wenn man bei Ströck seinen Snack kauft.




