Zum Inhalt springen
CryptoWiener – most leiwande collectibles!

CryptoWiener – most leiwande collectibles!

Die Künstler hinter unserem Cryptokrapfen.

Das sechsköpfige Künstlerkollektiv CryptoWiener ist seit 2018 im NFT und Cryptoart Space aktiv und bildet mit ihren frühen Werken als eines der ersten Projekte im deutschsprachigen Raum eine Pionierrolle in der aufstrebenden Welt der Kryptokunst.

Website: https://cryptowiener.com/
CryptoWiener Kollektion auf Opensea: https://opensea.io/collection/cryptowiener-4

CryptoWiener Team im Wiener Prater

Mit ihrem ersten Projekt CryptoWiener haben die New Kids on the Block in Windeseile das Metaversum gestürmt und ein bisschen Wiener Couleur in die internationale Blockchainszene gebracht. Ganz im Stil der allseits bekannten Cryptopunks haben die Wiener mit Pixelfiguren die Wiener Schickeria durch den Schlagobers gezogen und mit ihrem einzigartigen Charme den ersten Österreichischen Blockchain Award gewonnen. Mit lustigen Szenen über Arnie (Arnold Schwarzenegger), Falco und Mozart haben sie die Herzen der Kryptoenthusiasten auch international erobert.

Austrian Blockchain Award: https://www.wko.at/service/innovation-technologiedigitalisierung/
austrian-blockchain-award-2020.html

Unter dem Motto „Here to stay“ („Gekommen, um zu bleiben“) arbeitet das Künstlerkollektiv kontinuierlich an neuen Kollektionen und baut rund um ihr Genesis Projekt virtuelle Spaces auf, die mit pixeligem Leben im 32x32px Format gefüllt und mit sehr viel Liebe zum Detail zum Leben erweckt werden.

Virtuelle Galerie und Szenen aus Wien auf Cryptovoxels:
https://www.cryptovoxels.com/play?coords=NE@320E,118N

Was CryptoWiener von vielen anderen Künstlern unterscheidet ist ihr fulminanter Auftritt auf dem virtuellen Parkett, die schon beinahe einer Kunstperformance gleicht. Auf Cryptovoxels haben die Künstler eine Galerie mit ihren Kunstwerken eingerichtet und ein klassisches Wiener Kaffeehaus im Jugendstil nachgebildet. Ihre Release Partys sind jetzt schon legendär. Während Mozart am Klavier klimpert, geben DJs von DAO Records und ETH Gang richtig Dampf und an der Mulatschag kann man auch Bier und Käsekreinerhotdogs als so genannte tragbare Sammlerobjekte (Wearables) erwerben, während die Avatare ihr Tanzbein schwingen. Da darf natürlich auch der Wiener Würstlstand nicht fehlen.

Bei den ganzen Partys dürfen natürlich auch Wearables, also Kleidungsstücke für die virtuellen Avarate nicht fehlen. Hier wurden virtuelle Pixelbiere, Käsekrainer Hotdogs, Leberkassemmerl oder die weltberühmte Sachertorte mit Schlag (Sachertorte mit Schlagobers) als Miniaturen angefertigt und den Partygästen in ihre virtuellen Hände gedrückt. Ein eigener Song bzw. Rapvideo darf natürlich auch nicht fehlen, von dem sie bisher zwei Versionen auf YouTube und als sammelbare NFTs veröffentlicht haben.
Rapvideos auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCV7dyHUS7txvquaMdVxbEnw/videos

Ä bissl Schmäh muss hald auch auf der Blockchain sein und so entstanden neben den CryptoWienern noch weitere Projekte, wie die PixelRebels – die Mundartbegriffe oder Begriffe aus der Cryptowelt auf ihren Schildern stehen haben, um diese in der Blockchain zu verewigen, denn viele wiener Kinder und Jugendliche vergessen allmählich die oft „liab“ und doch etwas grantig klingenden Mundartwörter, des urigen wiener Würstelstand Jargons.
PixelRebels: https://cryptowiener.com/pixel-rebels/

Proof of History – kurz PoH – ist ihr neuestes Projekt. Dabei hauchen sie ikonischen Momenten aus der Entwicklung der Crypto und Blockchain Szene neues Leben ein und erzählen mit ihnen eine Geschichte. In ihrem unverkennbaren Pixelstil wird dieses Mal in witzigen Episoden die Geschichte der Blockchain zum Besten gegeben. Durch stark reduzierte Pixelierung wird der Kenner gefordert, das Geschehen zu interpretieren. So sieht man beispielsweise Szenen, in denen der Zuger Crypto Valley Pionier Niklas Nikolajsen Bitcoin Suisse gründet oder ein Japaner namens Satoshi Nakamoto fälschlicherweise als der wahre Erfinder des Bitcoin zelebriert wird.

Es werden auch einige Kunstereignisse dokumentiert, wie beispielsweise der erste Cryptopunk, der die
Millionengrenze knackt oder aktuelle Ereignisse, wie der Rekordpreis für das Beeples 5000 Everyday geboten wurde.

Proof of History: https://cryptowiener.com/proof-of-history/

Mit der Mission, den Cryptospace für junge kreative Menschen und speziell digitale Künstler zu erkunden und die Erfahrungen und Möglichkeiten dieser neuen Technologie der breiten Masse näherzubringen, sind sie seit der verstärkten medialen Aufmerksamkeit durch den Rekordverkauf des ersten rein digitalen Kunstwerks von Beeple (aka Mike Winkelmann) bei Christie’s für den Preis von 69 Mio. US$ in zahlreichen österreichischen Printmedien, Radiosendungen und Fernsehbeiträgen, Panel Diskussionen, Konferenzen,
Livestreams, Universitätsvorträgen und diversen IRL Events vertreten, um ihre Leidenschaft für die Blockchain mit dem Publikum zu teilen und dem Publikum die Angst zu nehmen, diese neue und oft abstrakt bzw. schwer verständliche Technologie für sich zu entdecken.

Die Treibende Kraft hinter CryptoWiener sind David Lang (Erfinder des ersten CryptoWieners) und Bernhard Nessler (Künstler und Mitgründer). Ergänzt wird das Team durch Julia Staudach, Stefan Schierhuber, Andreas Humpel und Jan Leitenbauer.

Bernhard Nessler, 35, Social Media und Marketing Experte mit über 10 Jahren Berufserfahrung, interessiert an Online- & Internetkultur, seit Ende 2018 mit seinen digitalen Werken als NFTs auf der Ethereum Blockchain vertreten und leidenschaftlicher NFT und Kunstsammler.

David Lang, 38, Eventtechniker und Erfinder des ersten CryptoWiener, leidenschaftlicher Technik Nerd und Developer, hat mit Kryptos schon 2016 Berührung gehabt und ist seither von der Technologie und ihren Möglichkeiten fasziniert und entwickelt laufend weitere Projekte, ist in diversen Krypto-Kunst Kreisen ein Begriff und geschätztes Mitglied.

Julia Staudach, 37, Medienkünstlerin, Kamerafrau, Cutterin; Studium der digitalen Kunst an der Universität für angewandte Kunst, ihre Arbeiten bewegen sich im Feld der zeitbasierten Kunst und rangieren von Videokunst wie Mediencollagen, Fotoserien und einem Tagebuchprojekt, das seit 28.8.2000 täglich befüllt und seit 2020 auszugsweise tokenisiert wird.